Leo Philipp Schmidt

Bildende Kunst: Seit Kindheit in einem durch Malerei geprägten Elternhaus, Beschäftigung mit allen Umsetzungsmöglichkeiten bis zu Landart und Architektur, Raumgestaltung.

 

TV: Atelierbesuche mit Sendung. Künstlerische Gestaltung z. B. der Fernseh-Jubiläumssendung Klassische Musik im ZDF.

 

Musik: Unterricht seit dem 6 Lebensjahr, Rockmusiker mit Auftritten z. B. als 16 jähriger im Programm mit Deep Purple, klassische Komposition, Kompositionen und Zusammenarbeit mit Sam Brown Jessica Rhaye, Kaleb Simmons, Hakim Ludin, John Campbelljohn, Rockgruppe MIR (Kanada), Chris Hirson, Ensemble Oriol, Ariadne Daskalakis, Anna Carewe, Sebastian Gottschick, Bernhard Forck, Faust Quartett, Prof. Michael Flaksman, Klavier-Duo Prof. Hans- Peter und Volker Stenzl, Caroline Murat. Milleniumsausgabe Playboy beste Klassik CD mit Contemporary X. Nominierung Preis der deutschen Schallplattenkritik. Teilnahme am Championat der la Francophonie, Toronto Music Week, Radio-Charts- Platzierungen in Kanada. Vertonung von Theaterstücken, z. B. Prinz von Homburg, Landestheater Hannover. Zahlreiche Funk- und Fernsehsendungen unter anderem eine Portrait Sendung im ZDF zusammen mit John Cage.

 

Medizin: Medizin- Studium an der französischen Fakultät von Louvain in Belgien, München und Aachen, Handchirurgische Fortbildung in den USA und Frankreich und Wien (Österreich). Langjährige Tätigkeit am Universitäts-Klinikum Mannheim. Klinikleitung Orthopädische Fachklinik. Facharzt für Orthopädie-Unfallchirurgie mit den Zusatzgebieten Chirotherapie, physikalische Therapie und spezielle Schmerztherapie. Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums für Interdisziplinäre Schmerztherapie in Neustadt an der Weinstrasse.

 

"...Leo Phillip Schmidt Komponist --- einer, der mächtig staunen macht mit geheimnisvoll minimalistischen Mustern, der süchtig macht..."


Dr. med Johanna Michel

Dr. med Johanna Michel wurde in Berlin geboren. Medizinische Ausbildung an den Universitäten München, Aachen und Heidelberg.

Sie ist Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin, spezialisiert in Spezieller Schmerztherapie. Sie war stellv. Chefärztin GH Krankenhaus Ludwigshafen und leitende Ärztin der Orthopädischen Fachklinik Neustadt.

Zusammen mit Leo Schmidt leitet sie das Medizinische Versorgungszentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie in Neustadt an der Weinstraße.

Sie produziert Musik, Filme und Videos, schreibt Drehbücher, spielt Klavier und Schlagzeug. Sie ist Mutter von drei wundervollen Töchtern.


Alexis Milligan

Alexis is a multi-faceted performing artists and passionate arts educator from Halifax, Nova Scotia. The primary focus of her career is as a movement specialist and she has created choreography and movement for many theatre Companies in Halifax and Toronto. She was an Apprentice Movement Coach for The Stratford Festival of Canada and is the Staging Consultant for Christopher Norton's Micro-Musical Series (Boosey&Hawkes). She has spent seven seasons with Two Planks and Passion Theatre induding 18 months as Director-in- Residence, Rosalind As You Like It (Merritt Nominee - Best Actress), Sissa, Beowulf {Merritt Nominee - Best Supporting Actress) and co- creator 937 (Winner - Fringe Hit and Best Drama Atlantic Fringe Festival 2013).

Alexis is a long-time Company member with internationally acclaimed puppet theatre Mermaid Theatre of Nova Scotia, and was a principal puppeteer on CBC's You & Me and The MightyJungte (Gemini Award: Best Pre-School Production). Other Film/TV credits include: Seed (ACTRA Award Nominee - Best Actress); Some Things Wont Sleep (Foglight Productions); mr. d (CBC); Blackbird (A71 Productions/Jason Buxton), and Haven (SyFy/Showcase). Her directing credits include: How Often Do I Dream...(Winner - Best Solo Show Atlantic Fringe Festival 2014); Avenue Q, 13, Into The Woods (Neptune Theatre School); Fishing (Off The Leash Creative Ltd.).

Alex is is the founding director of Transitus, a multi-disciplinary performing arts Company specializing in human puppetry and the artistic practice of non-verbal communication.


Leandro Saint-Hill

Er wurde zusammen mit Omar Sosa Live in Blue Note 2008 und "Eggun" 2013 für den Grammy nominiert.

 

Leandro Saint-Hill Montejo kam in Camagüey, Kuba auf die Welt. Im Alter von sieben Jahren beginnt er bei seinem Vater Marcelo Saint-Hill Sweeney Geigenunterricht zu nehmen. Vier Jahre später weist ihn Mario Lombida in die Grundlagen des Saxophons ein und ebnet so den Weg für seine Entwicklung als Musiker.

Während seines Studiums an der Jose White Music School findet Leandro in Alfredo Thompson und Julian Blanco seine Mentoren und eine Quelle der Inspiration. Nach seinem Abschluss nimmt der Saxophonist eine Stelle als Lehrer am Konservatorium in Las Tunas an. Ein anschließender Umzug nach La Havanna ermöglicht dem Künstler mit Musikgrößen wie Beatriz M., Carlos Maza Quintett und El Medico de la Salsa zusammenzuarbeiten. Im Jahre 1994 zieht der Musiker schließlich nach Hamburg, wo er durch seinen einzigartigen Stil zu einem der beliebtesten Saxophonisten der Latin-Funk Szene in Europa wird. Er schreibt den Soundtrack für den Roadmovie „Kubanische Träume" und „Kuba das Mafia Paradies".

Er wird zusammen mit Omar Sosa Live in Blue Note 2008 und „Eggun" 2013 für den Grammy nominiert.

Weiterhin sammelte er mit Patrice, Tony Martinez and The Cuban power, G. Rubalcaba, Mercado Negro, J. Barreto, Willy Chirino, Trilok Gurtu und vielen anderen Studio- und Bühnenerfahrung. Zurzeit beteiligt sich Leandro neben seiner Band (Saint-Hill Colectivo) und seiner Tätigkeit als Musiklehrer auch erfolgreich an weiteren hochwertigen Projekten wie Omar Sosa, Love Newkirk, Cubanisimo, R. Santamaria Latin All Stars.


Alex Schwers

Alex Schwers bekam erst vor kurzem eine Platin-Schallplatte überreicht.

 

aus Gladbeck im Ruhrgebiet begann im Alter von 9 Jahren als Autodidakt mit dem Schlagzeugspielen, nachdem er einen Auftritt der NDW Band Trio gesehen hat.
Seit seinem 16. Lebensjahr ist er mit vielen Bands getourt und auf etlichen nationalen und internationalen Produktionen zu hören. So bekam er erst vor kurzem eine Platin-Schallplatte für seine Arbeit an der letzten Veröffentlichung der Hip Hop Band Deichkind überreicht.
Seit 2010 ist er Schlagzeuger der Hamburger Punkband Slime. Mit FM Einheit von den Einstürzenden Neubauten und Caspar Brötzmann gründete er vor einiger Zeit ein neue Projekt und widmet sich seit dem vermehrt avantgardistischeren Klängen.


Alinde Quartett

Das mit internationalen Preisen ausgezeichnete Alinde Quartett wurde im Jahr 2010 gegründet und vereint vier junge Musiker aus vier verschiedenen Ländern.
Das Alinde Quartett gibt zahlreiche Konzerte im europäischen Raum und ist zu Gast bei renommierten Festivals wie dem Verbier Festival, Aldeburgh Residencies, Chamber Music European Meetings in Bordeaux oder dem Mozartfest Würzburg wo es ebenso erfolgreich konzertiert wie zum Beispiel im Konzerthaus Berlin oder dem Festspielhaus Baden-Baden.
Das musikalische Wirken des Ensembles wird durch zahlreiche pädagogische Projekte unter anderem an der Ida Bieler Akademie in Köln abgerundet um Kindern und Jugendlichen an die Welt der Kammermusik näher zu bringen.
Seinen Namen widmet das Alinde Quartett dem Kunstlied „Alinde“ (D904) von Franz Schubert, seiner Vertonung des gleichnamigen Gedichts von J.Fr. Rochlitz – einem romantischen Lied voller Sehnsuchtsgefühle.

Eugenia Ottaviano

Eugenia Ottaviano wurde 1982 in Terni (Italien) geboren und lernte seit ihrem siebten Lebensjahr Geige, zunächst bei Judith Hamsa, von 1999 bis 2002 bei Fulvio Liviabella sowie bei Prof. Salvatore Accardo an der Walter Stauffer Akademie in Cremona (Abschluss 2002 mit Bestnote). Sie setzte ihr Studium an der Kölner Musikhochschule bei Charles Andre Linale und Keiko Wataya, fort (Diplom 2005 mit Bestnote). Kammermusik studierte sie bei Prof. E. Cantor. Meisterkurse führten sie darüber hinaus u.a. zu L. Mordkovich, A. Dill, J. Epstein, A. Oprean, sowie L. Mangiocavallo und M. Brandao (Barockvioline).

Seit 2007 studiert Eugenia Ottaviano im Aufbaustudium bei Prof. Ida Bieler an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in den Studiengängen „Orchesterspier und Kammermusik.

Eugenia Ottaviano gewann zahlreiche Wettbewerbe in Italien. Ihr besonderes Interesse für die Kammermusik brachte sie dazu ein Streichquartett und ein Klaviertrio mit zu begründen. Zusätzlich arbeitet sie mit vielen Pianisten zusammen (u.a. James Maddox). Sie spielt regelmäßig Kammermusik- und Solokonzerte im Inn- und Ausland und in vielen Orchestern, z.B. im Orchestra da Camera Italiana (S. Accardo), in der Camerata Finlandia 0- Panula) und als Konzertmeisterin sowie Solistin im Orchestra Sinfonica Giovanile della Marsica.

Axel Haase

Axel Haase (1988) wurde bereits mit 12 Jahren Jungstudent bei Dan Talpan an der Musikhochschule Würzburg. Später wechselte er zu Anke Dill an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart, wo er seinen Bachelor Abschluss mit Auszeichnung machte. Momentan absolviert er in Stuttgart ein Masterstudium bei Gerhard Schulz.

Schon früh interessierte sich Axel Haase für die Kammermusik. Er besuchte mit verschiedenen Ensembles Meisterkurse für Kammermusik, so bei Eberhard Feltz, Valentin Erben oder dem Carmina Quartett. Beim Carl Wendling Wettbewerb und dem Wettbewerb Josep Mirabent" in Sitges/ Barcelona konnte er jeweils einen ersten Preis gewinnen, er zählt auch zu den Preisträgern des Oberstdorfer Musiksommers.

Doch auch solistisch kann Axel Haase einige Erfolge vorweisen: so gewann er mehrmals Bundespreise bei Jugend Musiziert" und ist dritter Preisträger beim Wettbewerb San Bartolomeo in Italien. Er war Finalist bei internationalen Wettbewerben wie dem Wettbewerb von Jeunesses Musicales in Bukarest oder dem Paul Hindemith Wettbewerb Berlin.

Regelmäßig wird er von verschiedenen Jugendorchestern als Solist eingeladen. Künstlerische Anregungen erhielt er in zahlreichen Meisterkursen bei renommierten Musikern wie Shmuel Ashkenasi, Esther Perenyi, Igor Ozim, oder Renee Morloc.

Axel Haase spielt eine Violine von Petrus Guarnerius aus dem Jahr 1689, die ihm freundlicherweise von der Musikstiftung der L-Bank zur Verfügung gestellt wird.

Amelie Legrand

Amelie Legrand begann mit sieben Jahren Bratsche zu spielen. Bis sie 19 Jahre alt war, studierte sie in Frankreich. 2000 wurde sie in die Klasse von Louis Fima am Conservatoire Regional de Paris aufgenommen, und gleichzeitig in die Kammermusik-Klasse des Ysaye- Quartetts. 2006 erhielt sie ihr Diplom der Stadt Paris. Danach bekam sie die Chance, ihr Studium in der Klasse von Nobuko Imai in Genf für zwei Jahre fortzusetzen. Gleichzeitig studierte sie in der Quartett-Klasse von Gabor Takäcs-Nagy. 2010 erhielt sie die Diplome in beiden Fächern von der Hochschule für Musik Genf. Anschließend begann sie ihren Master in der Klasse von Antoine Tamestit an der Hochschule für Musik Köln. Sie erhielt ihr Diplom in 2013.

Während ihrer Studienzeit gründete Amelie das Kammermusikfestival "Les Rencontres Musicales de Saint Ourzal", spielte in der Kammermusik- und Orchesterakademie Gustav Mahler, reiste nach Japan, Taiwan, New York und in vielen Städten Europas um Kammermusikkonzerte zu spielen.

Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Yuri Bashmet, Hartmut Rohde, Gerard Causse, Garth Knox, Gyorgy Kurtag (Aix en Provence Festival), Wolfram Christ.

Seit 2012 spielt Amelie Legrand regelmäßig als Aushilfe im Stuttgarter Kammerorchester und Neusser Kammerorchester. Zudem unterrichtet sie an der Ida Bieler Streicherakademie in Köln und ist Bratschistin des Aiinde Quartetts. Mit diesem Quartett studiert sie seit September 2014 ein Kammermusik-Master an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler"“ Berlin in der Klasse von Prof. Eberhard Feltz und absolviert die ProQuartet-Ausbildung in Paris.

Das Quartett gewann 2012 die Konzertreihe „Best of NRW“, 2013 erhielt es den 4. Preis im Kammermusikwettbewerb der Stadt Pinerolo, und spielt nun regelmäßig in renommierten Festivals wie u.a. dem MozartFest Würzburg, den "Chamber Music European Meetings" in Bordeaux (Frankreich) oder dem Festival „Kammermusik Plus“ im Musikdorf Ernen (Schweiz).

Lucie Leker

Lucie Leker begann bereits im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierspiel und erlernte erst ein Jahr später die Violine, welche ihr Hauptinstrument werden sollte. Schon früh erhielt Sie Unterricht bei namhaften Pariser Lehrern wie z.B. bei Jean Philippe Audoli (Quatuor Ludwig).

Nachdem Sie ihr Studium am Conservatoire National d'Aubervilliers mit Auszeichnung beendete, folgten weitere Studien am Conservatoire Royal in Brüssel und an der Musikhochschule Stuttgart die Sie ebenfalls mit Bestnote abschließen konnte. Neben ihren Professoren Adam Korniszewski und Kolja Lessing besuchte Sie zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Persönlichkeiten wie Prof. Schulz, Prof. Turban und Prof. Feltz. Zahlreiche Konzerttourneen führten Sie in Länder wie Südkorea, China, Griechenland und viele mehr. Als Konzertmeisterin des Brenzhaus Kammerorchesters konnte Sie ebenso Erfahrung sammeln wie durch ihre Tätigkeit bei den Stuttgarter Philharmonikern, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Brussel Philharmonie Orchestra und dem Ludwigsburger Festspielorchester.

Beim internationalen Wettbewerb für verfemte Musik 2014 in Schwerin konnte Sie das Finale erreichen und hat für das Label Wergo aufgenommen.

Derzeit studiert Lucie Leker in der Klasse von Prof. Jaffe in Frankfurt und ist Akademistin im dortigen Museums- und Opernorchester.

Josep Castanyer Alonso

Josep Castanyer-Alonso wurde in Barcelona geboren und studiert an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Violoncello in der Klasse von Prof. Maria Kliegel. Er beendete schon mit 16 Jahren sein Abitur und wurde in diesem Alter in die Klasse von Prof. Kliegel in Köln als einer der jüngsten Studenten der Hochschule aufgenommen. Seitdem studiert er sein Cello-Bachelor in Köln und ab September 2015 ein Masterprogramm mit dem Aiinde Quartett im Conservatorio Reina Sofia in Madrid bei Günter Pichler.

Mit 6 Jahren erhielt er seinen ersten Cellounterricht und im Alter von 12 Jahren wurde er in die Integrierte Musik Gesamt-Schule "Oriol Martoreir in Barcelona aufgenommen. Mit 13 Jahren besuchte er gleichzeitig das Liceu-Musikhochschule in Barcelona als Jungstudent von Prof. Peter Thiemann und erhielt da Unterricht ebenfalls von Prof. Lluis Claret.

Er besuchte verschiedene Meisterkurse und Festivals (darunter AIMS Festival, Verbier Festival, Forum Artium und Accademia Chigiana) und bekamm Unterricht von Professoren wie Gustav Rivinius, Christoph Richter, Roel Dieltiens, Andräs Schiff, Alain Meunier, Lynn Harrell, Gabor Täkacs-Nagy, Ferenc Rados, Antonio Meneses, Michel Strauss, u.A.

Außerhalb des Engagements im Aiinde Quartett und seines Cellostudiums interessiert er sich sehr für Analyse und Improvisation (so bekamm er auch Unterricht vom Organisten Johannes Geffert) und während seiner Schulzeit widmete er sich auch der Komposition (damals wurden einige seiner Werke von Sergey Ostrovsky, Simone Zgraggen, Barbara Buntrock, Alba Ventura, Josep Antoni Cassado, Astrid Steinschaden, usw. gespielt und auf dem Nationalen Radio ausgestrahlt).


Natalie Plöger

Bassistin von Elaiza (deutscher Grand Prix Beitrag 2014 Kopenhagen)


Rayna Valeva

gewann den ersten Preis beim nationalen Wettbewerb "Jugend Musiziert".

 

Die in Varna, Bulgarien geborene Rayna Valeva legte im Alter von 18 Jahren am Nationalen Kunstgymnasium ihr Abitur im Hauptfach Kontrabass und Gesang ab, nachdem sie im gleichen Jahr den ersten Preis beim nationalen Wettbewerb „Jugend Musiziert“ gewonnen hatte.
Die Preisträgerin des Akademischen Wettbewerbs Sofia studierte an der Hochschule für Musik Detmold, zuerst im Diplom–, dann im Masterstudiengang in Kooperation mit dem Orchesterzentrum NRW.
Regelmäßig wirkt sie im Detmolder Kammerorchester und im Weltmusik–Ensemble Vinorosso mit.
Weitere Erfahrungen sammelte sie beim renommierten Sinfonieorchester des NDR Hamburg und in der Nordwestdeutschen Philharmonie, Herford.


Regina Stötzel

Regina wurde 1971 als letztes von 7 Kindern in Essen geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie von 1990 bis 94 ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar Wien.

Danach war sie Ensemblemitglied am Burgtheater Wien und spielte dort u.a. die Sissi in Johann Kresniks „Wiener Blut“, die Elfi Elektra in Einar Schleefs Inszenierung von Elfriede Jelineks „Ein Sportstück“ und die Dunjascha in Peter Zadeks Inszenierung „Der Kirschgarten“. Die letzteren beiden Inszenierungen wurden jeweils beim Berliner Theatertreffen zum Stück des Jahres gekürt. Gastspiele in Paris und Amsterdam folgten, sowie Produktionen mit Johann Kresnik am Thalia-Theater Hamburg und Theater Bremen. Unter der Intendanz Tom Strombergs war sie am Dt. Schauspielhaus Hamburg engagiert, dort spielte sie u.a. die Marthe Schwerdtlein in Jan Bosses gefeierter „ Faust 1“ Inszenierung mit Edgar Selge und Joachim Meyerhoff.

 

Als Filmschauspielerin war sie u.a. im „Tatort“ zu sehen, realisierte als Regisseurin zahlreiche Projekte, war als Schauspieldozentin am Max-Reinhardt-Seminar Wien, an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie Hannover tätig, arbeitete in den Favelas Rio de Janeiros zusammen mit Augusto Boal und seinem „Theater der Unterdrückten“ mit Straßenkindern und inszeniert zur Zeit ein Stück mit Jugendlichen mit Fluchterfahrung.


Sascha Oliver Bauer

Der Schauspieler und Regisseur ist Sohn einer Opernsängerin, gebürtiger Heidelberger und erhielt seine Schauspiel-/Regie-Ausbildung in Deutschland und Wien, wo er diese auch mit Auszeichnung abschloss. Ein Kulturmanagement-Studium an der Universität Wien/Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften schließt sich, ebenfalls mit Auszeichnung, an. Bis zur Spielzeit 2010 war er festes Ensemblemitglied am Hessischen Landestheater Marburg wo er auch zeitweise in der Direktion tätig war, heute lebt er in Wien, Hamburg und Berlin.

Seit 2005 ist Sascha Oliver Bauer als Regisseur im Sprech- und Musiktheater tätig und legt mit Stücken von Goethe bis Bauersima einen weiteren Schwerpunkt in seinem künstlerischen Schaffen. Darunter „Die Leiden des jungen Werther“, „Das kalte Herz“,„Kleine Eheverbrechen“, „Der Verbrecher aus verlorener Ehre“,  „Songs For A New World“ und „69“. Er inszenierte Bram Stokers  „Dracula“ in der Fassung von Frank Wildhorn und wurde für seine Arbeit an Wildhorns „Der Graf von Monte Christo“ bei den Musical-Wahlen 2014 als „Beste Open Air Inszenierung“ nominiert. 2015 brachte er das BroadwayMusical „The Secret Garden“ erstmalig auf eine deutsche Festspielbühne und war mit dieser Arbeit wiederum als „Beste Open Air Inszenierung“ nominiert. Mit mehreren Kurzfilmen gehörte Bauer ausserdem zu den Nominierten beim

Frontale International Filmfestival. Zuletzt zeichnete er für die deutschsprachige Erstaufführung von „Die Geschichte meines Lebens“ in Wien verantwortlich. 

2016 folgen seine Inszenierungen des Andrew Lloyd Webber Musicals „Sunset Boulevard“ nach dem berühmten Billy Wilder Film, der Theaterwelterfolg „Kunst“ von Yasmina Reza, „Europa-Asien“ von Oleg Presnjakow in. 

Sascha Oliver Bauer ist Schauspieldirektor/Künstlerischer Intendant der Frankenfestspiele, Mitglied des Leitungsteams des "theater am puls“, war künstlerischer Leiter von Moving Stage Wien, hat Lehraufträge als Schauspieldozent und ist Mitglied/Vorsitzender der paritätischen

Prüfungskommission Bühnenberufe Wien für Schauspiel und Musical. 

 


Dennenesch Zoudé

Dennenesch Zoudé ist gebürtige Äthiopierin und lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr in Deutschland. Bekannt wird sie als Deutschlands erste dunkelhäutige TV-Kommissarin Carol Reeding im „Polizeiruf 110“. Seitdem schlüpft die beliebte und erfolgreiche Schauspielerin immer wieder in die unterschiedlichsten Rollen. Ganz besondere Beachtung findet dabei die ARD Produktion „Meine Mutter Tanzend“. 

 

Das ZDF schickt die vielseitige Berlinerin als Moderatorin nach Washington zur Amtseinführung Barak Obamas. Obwohl das eine spannende, neue Aufgabe war, bleibt sie der Schauspielerei treu. 

 

2010 spielt Dennenesch Zoudé die Hauptrolle in der deutsch/ amerikanischen Produktion „Vergiss nie, dass ich dich liebe“. Der Film wird auf dem Emdener Filmfest uraufgeführt und für den renommierten Bernhard Wicki Preis nominiert.

2011 erzielt das ZDF mit dem in Deutschland und Kenia gedrehten TV-Drama „Familiengeheimnisse“, wiederum mit Dennenesch Zoudé in der Hauptrolle, eine sensationelle Quote.   

2012 wird der Sachbuch- Bestseller „Alle Macht den Kindern“ mit ihr in Kapstadt verfilmt. 

2013 verkörpert Dennenesch Zoudé im Historiendrama „Götz von Berlichingen“ für die Teamworx Produktion die Rolle der Saleema. 

 

Privat engagiert sie sich in der Stiftung Fairchance, einer Bildungseinrichtung für Kinder mit Migrationshintergrund und als Botschafterin des SOS Kinderdorf e.V. national und international. 


Max Solo

Mehrfach gewann Max Solo zahlreiche musikalische Wettbewerbe, darunter belegte er den zweiten Platz im "Russian National Guitar" - Wettbewerb in Moskau und den ersten Platz im "Star FM Pop zu Rock Contest"  in Berlin.

 

Der aus Russland stammende Max Solo besitzt nicht nur eine musikalische Begabung, sondern spricht zusätzlich auch 4 Fremdsprachen, darunter Englisch, seine Heimatsprache Russisch, Deutsch und Japanisch.

2001 bis 2007 studierte Max Solo an der "Moscow State University of Civil Engineering". Bis 2014 absolvierte er ein post-graduierten Studium an der technischen Universität Berlin. Zeitgleich mit seinem Studium in Moskau (2005-2007) belegte er einen Musikkurs an der "May Lian’s Guitar School" in Moskau.

 

Zusammenfassung seiner Diskographie:
 - Alexey Vitakov “” (Russia, 2004) – guitar
 - Alexey Vitakov “” (Russia, 2005) – guitar, arrangement
 - Joana Zimmer “Tempted By Your Touch” (Single, Germany, 2011) – guitar, arrangement, production
 - Stella Nova “Alles auf Anfang” (Germany, 2011) – guitar
 - Shamari Rockca “I Defend Myself” (USA, 2012) – guitar, arrangements, production
 - Blind Bankers “Bullshit in Gusow” Live DVD (Germany, 2014) – guitar, production


Joss Turnbull

In seiner eigenen perkussiven Sprache vermag er der Tombak mit Präparationen und Elektronik ungeahnte Klänge entlocken.

 

Joss Turnbull studierte 2007 bis 2012 Perkussion für Jazz- und Popularmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Schon vor dem Studium und im Anschluss nahm er Privatunterricht bei Mohammad Reza Mortazavi und Madjid Khaladj für iranische Perkussion. Die persische Kelchtrommel Tombak stellt seither das Zentrum seiner künstlerischen Arbeit dar. Neben einem Studienaufenthalt in Istanbul bereiste er Syrien, Libanon und den Iran, um Eindrücke der verschiedenen Traditionen zu sammeln. In seiner eigenen perkussiven Sprache vermag er der Tombak mit Präparationen und Elektronik ungeahnte Klänge entlocken. In Zusammenarbeit mit dem Festival Junger Künstler Bayreuth ist er als Dozent und Projektleiter engagiert. Als Solist und mit unterschiedlichen Musikprojekten im Bereich des Jazz, der Arabischen Musik, der Zeitgenössischen Musik und der Weltmusik konzertierte er in ganz Europa, Iran, Syrien, Libanon, Türkei, Marokko, in den Arabischen Emiraten, Sudan und in Eritrea.


Balu Rajendrakurups

Balu Rajendrakurup S is a South Indian Percussionist and a Carnatic Vocalist. He was born in Kerala, India in a family with a musical background.  Hence it was no surprise that he started learning Carnatic Music and Tabla from the age of 5 along with his sister.

Later he had the opportunity to get trained under famous Mridangists from the age of 10 in India until 2007 and also learned classical vocal in Chennai.

He started performing at the age of 12 and won several contests in youth festivals and academies. Furthermore, he performed for Indian media like radio and TV and held converts in several cities in India. His unique South Indian percussion techniques impressed world music artists till date, which explains why he collaborates with so many of them.

Known for adapting traditional South Indian percussion instruments to modern instruments like Djembe and Cajon, he formed a music group in Germany called “Amano”, performing all around Europe and passes on the art to new generations in multiple music schools in Germany.


Jessie Brown

Singer (Canada)


[sy'zan]

Vokalensemble - Formation singender Frauen

Judith Devise

Bachelor of Music

 

zur Zeit Master of Music Konzert/Lied Gesang bei Prof. Dr. Alejandro Ramirez

 

Stipendiatin

 

Meisterkurse bei Nils Niemann / Prof. Ulrich Eisenlohr und Prof. Ruth Ziesak

 

freiberufliche Konzertsängerin

 

Stimmbildnerin

 

Intonationspolizistin

Chiara Fürniss

Schulmusikstudium

 

Jazz-Gesang (Julia Pellegrini)

 

Anglistikstudium

 

Gesangslehrerin

 

Mitglied in diversen Chören und Ensembles (u.a. unter Gustavo Dudamel und Georg Grün)

 

Gibt allem einen Namen, inklusive Handtaschen und Fahrrädern

Henriette Götz

Organistin seit 2011

 

Schulmusikstudium

 

seit September 2014 Studium „Klassik Vokal"

 

Chorleiterin und Kinder- und Jugendchorleiterin

 

Selbst komponiertes Kindermusical „Die Ratten von Hameln"

 

Offizielle Flechtfrisurenbeauftragte des Ensembles

M. Rodriguez Luengo

Kunstgeschichtsstudium

 

Musikwissenschaftsstudium

 

Klavierstudium 

 

Dirigierstudium 

 

freiberufliche Dirigentin

 

schwäbisch ist ihr Lieblingsdialekt

 

Edna Rieger

Schulmusikstudium

 

Stipendiatin

 

leitete einen Kirchenchor

 

Kammer-Chor Saarbrücken (Ltg.: Georg Grün)

 

Fand Chorsingen früher äußerst peinlich

Bettina Sander

Gesangstudium bei Prof. Stefanie Krahnenfeld

 

Hochschulchor Kammer-Chor (Ltg.: u.a. Harald Jers)

 

Sitzt auch im Sommer bei 30 Grad unter der Bettdecke und föhnt sich leidenschaftlich die Haare

Larissa Maria Schnadt

Schulmusikstudium

 

seit September 2014 Studium „Klassik Vokal"

 

Konzertmeisterin

 

Chorleiterin

 

Chorerfahrung u.a. unter Georg Grün, Gustavo Dudamel

 

Augenbrauen mit teuflischem Humor 

Nora Steuerwald

seit 2011 Lehramtsstudium in Mannheim mit den Fächern Musik und Französisch

 

Mitwirkung in verschiedenen Vokalensembles und Chören

 

Dirigentin

 

leidenschaftliche Einradfohrerin

Kathrin Wagner

Schulmusikstudium

 

Germanistikstudium an der Universität Mannheim

 

promoviert im Bereich Musikpädagogik

 

Chöre und Vokalensembles (u.a. unter Gustavo Dudamel, Georg Grün)

 

lacht ouch dann noch, wenn sie kocht vor Wut

Elena Walter

Schulmusikstudium

 

Kammer-Chor der Musikhochschule Mannheim (Ltg.: Georg Grün)

 

Chorleiterin eines Kirchenchors

 

Dreht sich bei emotionalen Ausbrüchen quietschend um die eigene Achse